Jeder Anrufer wurde in Ruhe angehört
Zur ersten angebotenen Telefonsprechstunde suchten circa 25 Bürgerinnen und Bürger am Montag das Gespräch mit Günther Felbinger. „Bei einem Besuchstermin wäre es schwierig geworden bei so einem Andrang auf alle Sorgen und Probleme explizit einzugehen, in der Telefonsprechstunde war dies eher möglich, da ich die Menschen auch zu einem späteren Zeitpunkt zurückrufen konnte“, meinte Felbinger im Anschluss.
Die Themenpalette war breit gefächert und reichte über Klagen zum Gesundheitssystem, die Debatte zum Rauchverbot in Gaststätten bis hin zu kommunalen Themen. Auch persönliche Schicksale schilderten die Anrufer. Top-Thema der meisten Telefonate war jedoch die aktuelle Bildungssituation im Landkreis Main-Spessart. Hierbei versprach Felbinger sich weiterhin für eine Verbesserung der momentan durchaus angespannten Lage, vor allem für die Grund- und Hauptschulen, einzusetzen.
Durch die große Resonanz der telefonischen Sprechstunde zieht Felbinger ein positives Resümee: „Durch diese Aktion wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig es ist die Bürger direkt zu Ihren Problemen zu Wort kommen zu lassen.“ Zukünftig soll diese Art der Sprechstunde regelmäßig für die Bürgerinnen und Bürger angeboten werden.
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