Frühförderung in den unterfränkischen Landkreisen Rhön-Grabfeld, Kitzingen, Hassberge, Schweinfurt, Würzburg und Main-Spessar

3 Dezember 2009

Frühförderung in den unterfränkischen Landkreisen Rhön-Grabfeld, Kitzingen, Hassberge, Schweinfurt, Würzburg und Main-Spessar

Frage:


Wer sind die Träger der Frühförderung in den unterfränkischen Landkreisen Rhön-Grabfeld, Kitzingen, Hassberge, Schweinfurt, Würzburg und Main-Spessart und wie groß ist die Anzahl der betreuten Kinder in den jeweiligen Landkreisen seit dem Jahr 2000 und welche Kosten entstehen durch die Frühförderung den öffentlichen Kassen (Kommunen, Freistaat, Krankenkassen etc.)?

Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen


Frühförderung ist ein fachliches Hilfe- und Förderangebot für Kinder im Alter von der Geburt bis zum Schuleintritt, die behindert, von Behinderung bedroht, teilleistungsgestört, entwicklungsverzögert oder verhaltensauffällig sind. Wichtigste Anbieter der Frühförderung sind die „Interdisziplinären Frühförderstellen“. Diese erbringen Leistungen der Frühförderung als Komplexleistung, welche ärztliche und nichtärztliche Leistungen umfasst. Kostenträger der Frühförderstellen sind die Krankenkassen und die Sozialhilfeträger (Landkreise, kreisfreie Städte bis 31. Dezember 2007; Bezirke seit 1. Januar 2008).



 

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