FW-Spitzenkandidatin Pauli: Lobbyismus in Brüssel muss eingedämmt werden / Bürgerinteresse beachten statt nur Eigennutz folg

7 Mai 2009

FW-Spitzenkandidatin Pauli: Lobbyismus in Brüssel muss eingedämmt werden / Bürgerinteresse beachten statt nur Eigennutz folg

„Bayerische Steuergelder fließen in Millionenhöhe nach Brüssel. Dort aber haben 25.000 Lobbyisten das Sagen. Transparenz in der Mittelvergabe und eine demokratische Entscheidungsbeteiligung der Betroffenen sind nicht vorgesehen“, kritisiert Dr. Gabriele Pauli (Zirndorf), Spitzenkandidatin der Freien Wähler für die Wahl zum Europaparlament am 6. Juni. Sie fordert, dass die Namen der vielen einflussreichen Lobbyisten, auf deren Arbeit die Europäische Kommission mehr und mehr zugreift, schnell und ohne Rücksichten offengelegt werden.

Dr. Pauli fordert, die Bekämpfung des Lobbyismus in Brüssel endlich konsequent anzugehen: „Es ist verwunderlich, dass der Verwendung unserer Steuergelder angesichts der derzeitigen Finanzkrise nicht mehr Bedeutung beigemessen wird. Wir haben die Pflicht, den Finger in diese Wunde zu legen!“



 

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