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Jetzt sind wir also auf der Suche nach einem neuen Bundespräsidenten. Auch das ist wieder ein Kapitel für sich, denn was sich da in den vergangenen Tagen an politischen Ränkespielchen abgespielt hat ist auch teilweise nicht mehr nachzuvollziehen. Erst hob man seitens der Regierungskoalition Ursula von der Leyhen fast aufs Schild, dann zauberte man Ministerpräsident Christian Wulff aus dem Hut und ließ Erstere tief fallen. Dann konterten SPD und Bündnis 90/Grüne mit dem Parteilosen Joachim Gauck, einer wirklich sehr guten Alternative. So bedauerte noch diese Woche eine hochrangige CSU-Mandatsträgerin „der hätte mal der Merkel einfallen sollen“.
Auch die zwischenzeitliche Diskussion der Freien Wähler, einen eigenen Kandidaten zu stellen, ist Gott sei Dank wieder vom Tisch. Da hatte sich unser Fraktionschef Hubert Aiwanger vielleicht ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt und von „höchstwahrscheinlich stellen wir einen eigenen“ gesprochen. Aber die Basis und auch die Vernunft der Freien Wähler hat gesiegt, denn gegen den unabhängigen und wählbaren Kandidaten Gauck einen weiteren Kandidaten zu stellen wäre in meinen Augen peinlich gewesen. Für den Bereich Unterfranken wird deshalb diesmal Edgar Klüpfel aus Steinfeld zur Bundespräsidentenwahl nach Berlin fahren.
![Melanie Huml(Mitte) und Mitglieder des FW-Landtagsfraktion Melanie Huml(Mitte) und Mitglieder des FW-Landtagsfraktion](http://guenther-felbinger.de/wp-content/uploads/2010/06/Felbinger-und-huml.jpg)
Melanie Huml(Mitte) und Mitglieder des FW-Landtagsfraktion
Musikalisch gestaltet hatten die Feierstunde der Spielmannszug Frammersbach und der gemischte Chor AGV Sängerlust. Sie führten auch den Zug an Gästen an, der sich nach der Neusegnung zur Waldschlossbrauerei bewegte.
Vor dem erneuerten Mahnmal mit Alfred Kipplinger, Bezirksobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Das große Abschlussbild am Ende einer gelungenen Jubiläumsfeier
Hände schütteln zwischen uns Felbingers
Nach der Präsentation des Liedes aus dem Schulmusical bedanke ich mich bei den mitwirkenden Schülerinnen und Schüler der Grundschule in Dittlofsroda
Zusammen mit den Vorstandsmitgliedern des OGV Langenprozeltenvor dem Gemälde des Vereinsheimes
Bernhard Pohl(mitte) während seiner rund zweistündigen Erläuterungen zur Bayern Lb
Das der Zahn der Zeit an der Substanz des Gebäudes genagt hat ist augenscheinlich, ein Fünf-Sterne-Hotel darf meiner Meinung nach auch äußerlich als solches zu erkennen sein.
Zusammen mit den anderen Ehrengästen konnte ich das Rhön-Zügle vor dem historischen Lokschuppen hautnah erleben
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