Auffangstation Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach beim Kauf der bestehenden Anlage bzw. bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten unterstützen

16 Juni 2015

Auffangstation Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach beim Kauf der bestehenden Anlage bzw. bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten unterstützen

Der Landtag wolle beschließen:
Die Staatsregierung wird aufgefordert, die Auffangstation „Raubtier- und Exotenasyl e.V.“ in Ansbach beim Kauf der bisher gepachteten Anlage oder bei der Suche nach einer geeigneten Liegenschaft des Freistaats in der Region Ansbach – Nürnberg effektiv zu unterstützen.
Begründung:
Der gemeinnützige Verein „Raubtier- und Exotenasyl e.V.“ in Ansbach gibt Raubkatzen und exotischen Tieren aus illegaler Haltung, die von Behörden beschlagnahmt wurden, ein Zuhause. Er ist deutschlandweit die einzige Auffangstation für große Raubkatzen. Derzeit leben u.a. sechs Tiger, ein Puma, ein Luchs sowie mehrere kleinere Raubtiere in der Anlage. Der Verein hat die Anlage von einem Privatmann gepachtet, dessen ständige Pachterhöhungen und angedrohte Kündigungen die Grenze des finanziell Machbaren für den Verein weit übersteigt.

Lesen Sie den kompletten Antrag als pdf-Dokument: 0000004520


 

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