Felbinger: Engstelle Zwing verschwindet im Frühjahr

8 Januar 2010

Felbinger: Engstelle Zwing verschwindet im Frühjahr

Felbinger: Engstelle Zwing verschwindet im Frühjahr

„Endlich ist Land in Sicht am Zwing!“ Mit dieser Aussage kommentiert Landtagsabgeordneter Günther Felbinger (Gemünden) das Ergebnis zweier Gespräche mit dem Konzernbeauftragten der Deutschen Bahn AG, Klaus-Dieter Josel, und dem Leiter des Straßenbauamtes Würzburg, Christoph Eberlein, hinsichtlich der „ewigen Baustelle“ am Zwing auf der B 26 zwischen Gemünden und Wernfeld. „Spätestens im Frühjahr soll die Engstelle behoben sein“, teilt Felbinger in einer Pressemitteilung mit. Seitens der Bahn seien nun die notwendigen Verlegearbeiten von Kabeln zum Jahresende abgeschlossen worden und somit steht nunmehr die Anbringung der neuen Schutzplanken im Fokus. Hierzu versprach Eberlein, dass dies in den nächsten Wochen über die Bühne gehen werde, sodass danach nach Rücksprache mit der unteren Verkehrsbehörde am Landratsamt auch die derzeit dort vorhandene Geschwindigkeitsbeschränkung an der momentanen Engstelle aufgehoben werden könne.

Bereits im vergangenen Mai hatte Felbinger die Zusage für die Baumaßnahme, die eigentlich schon im Sommer beendet werden sollte. Jedoch gab es Verzögerungen bei den Kabelverlegearbeiten durch die Deutsche Bahn und zuletzt seitens des Straßenbauamtes, da die ausführende Firma zum Jahresende mit Arbeiten ausgelastet war. So werden die rund 220 000 Euro für die Schutzplanken nun im Laufe des Frühjahrs verbaut. „Dann gehört hoffentlich diese sich nun seit vielen Jahren hinziehende Maßnahme auch der Vergangenheit an“, so Felbinger.



 

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